Potsdamer Neueste Nachrichten, 28.2.2020
Künstlernachlass von Gerhard Preuß: Der ungehörte Mahner – von Heidi Jäger
Thomas Kumlehn hat seinen Laptop gastweise im Erkerzimmer von Familie Rose
aufgeschlagen. Vor ihm liegt malerisch der Jungfernsee. Doch sein Blick verweilt
weniger in der Naturidylle, als in der vielgestaltigen Bilderwelt der 2017
verstorbenen Malerin Squaw Hildegard Rose. Seit Wochen ist er dabei, ihren
Nachlass zu erfassen. (...) |
Märkische Allgemeine,
1.11.2012
Farbharmonien des Indianermädchens
Squaw Hildegard Rose stellt in der Galerie »sans titre« aus – von Arno Neumann
Der faszinierend tiefe Raum bleibt in ihren Bildern. Er wird farbig
zurückhaltender. Grafische Strukturen mischen sich ein. Dann aber tauchen in
harten Konturen scharfe Einschnitte auf. Surreal anmutende Figurationen schieben
sich in den Raum. (...) |
Potsdamer Neueste Nachrichten, 1.11.2012
Stille, Nachdenklichkeit, Meditation
Eine Ausstellung der Potsdamer Malerin Squaw Hildegard Rose zu ihrem 70.
Geburtstag
von Klaus Büstrin
(...) In der Kunst von Squaw Hildegard Rose begegnen uns bewegende
Bilder, denen man sich stellen muss, die Zeit brauchen, um sie zu
erfühlen, um ihren Klang zu hören und ihre wohl meist unergründlichen
Wege zu erahnen. Wenn man ihnen nahe kommt, sind sie ein großes Geschenk
an den Betrachter. (...)
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Potsdamer
Neueste Nachrichten, 31. Januar 2008
Bilder und Lyrik im Kunstraum
Die fantasievollen Bilder von Squaw Rose zeichnen sich durch eine
unendliche Vielfalt aus und stehen für intellektuelle Offenheit und
transzendente Grenzüberschreitungen. (...) |
Der
Tagesspiegel, 24. Januar 2008
Einladung zur Meditation – von Lore Bardens
Kein einziges der Bilder von Squaw Hildegard Rose trägt einen Namen. Der
Betrachter kann sich nur an Weniges halten, an seine Gefühle und
Assoziationen. Das werden meist Gedanken an die Natur sein, die sich
aber nicht im freundlich-versprechenden Grünbereich aufhält, sondern
eher im nächtlichen, dunkelblau-schwarzen Schatten der Welt. Die Bilder
sind ruhig im vielfachen Sinn: Sie strahlen Gefasstheit aus, spielen mit
dem Raum, den sie, schaut man lange genug hin, eröffnen. (...) |
Potsdamer Nachrichten, 21. Januar 2008
Ruhig im vielfachen Sinne
Die Ausstellung »Bilder«: Squaw Hildegard Rose zeigt ihre Werke im
Kunstraum Potsdam
Blau, braun, silbern, so ist der erste Eindruck der Ausstellung mit über
siebzig Bildern von Squaw Hildegard Rose aus den Jahren 2001-2007 im
Kunstraum Potsdam. Kein einziges hat einen Titel. Auch der
Ausstellungstitel »Bilder« verweist einzig auf die Exponate. Der
Betrachter kann sich nur an Weniges halten, an seine Gefühle und
Assoziationen angesichts der Farbflächen. Das werden meist Gedanken an
die Natur sein, die sich aber nicht im freundlich-fröhlichen Grünbereich
aufhält, sondern eher im nächtlichen, dunkelblau-schwarzen Schatten der
Welt. (...) |
Märkische Allgemeine Zeitung, 12. Januar 2008
Indianerin ehrenhalber –
Squaw Hildegard Rose hält gar nichts von Pappkameraden, aber viel von
einer Kunsthalle
In der Malerei von Squaw Hildegard Rose gehe es »nicht um die
Wiedergabe von Natur, sondern um eine subtile Annäherung im Prozess
von Verwandlungen«, schrieb ein Kunstkenner einmal. Ab diesem Wochenende
gibt es eine Werkschau der Künstlerin im Kunstraum Potsdam. (...) |
Märkische Allgemeine Zeitung, 11. Januar 2008
Erde und Universum –
Potsdamer Kunstverein mit Squaw Hildegard Rose im Kunstraum in der
Schiffbauergasse – von Arno Neumann
Mit farbigen Arbeiten der Künstlerin Squaw Hildegard Rose gastiert der
Potsdamer Kunstverein im Kunstraum. Mit Arbeiten, die weitgehend seit
2000 entstanden sind, als sie in Potsdam ansässig wurde. Die Ausstellung
überrascht durch die Vielschichtigkeit einer individuell eigenständigen
und ausgereiften künstlerischen Konzeption. Drei sich aufeinander
beziehende, doch sichtbar
variierte Bildwelten präsentieren sich. (...) |
Berliner Morgenpost, November 2002
Heimwehbilder hinter Kasernenzäunen – von Christian Meixner
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Potsdamer Neueste Nachrichten, 15.Oktoebr 2002
Schule des Sehens – von Götz J. Pfeiffer
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Kieler
Nachrichten, 17. Juni 2002
Was man kennt, bleibt rätselhaft – von
Sabine Tholund |
Neisse Echo, Ausgabe 21/2001
Abstrakte Faszination im Ausstellungszentrum – von Christine Müller |
Neisse-Echo,
12. Oktober 2001
Zuweilen ein Licht im Dunkel – von Klaus Trende |
Potsdamer Neueste Nachrichten, Potsdam 9. November 2000
Landschaften als Stimmungsvorlagen – von Klaus Büstrin
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Potsdamer Neueste Nachrichten, Potsdam 9. November 1995
Einfach die Blicke schweifen lassen – von Frank Jast
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Märkische Allgemeine Zeitung, 6. November 1995
Rote Abgründe einer malenden »Squaw« – von Natalie Wozniak
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Potsdamer Express, 25. Februar 1993
Das Credo der Squaw Hildegard Rose: Kunst gehört wie
das Brot zum Leben – von Bärbel Wendt |
Potsdamer Neueste Nachrichten, 9. Februar 1993
»Kunst ist wesentlich weiter als Politik« – von Hendrik Röder |
Potsdamer Neueste Nachrichten, 8. Juli 1992
Eigene Befindlichkeit und Zwischentöne – von Wally Poltiniak |
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